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7. Runde SMM vom 20.09.2014

Mit fliegenden Fahnen verlor Wil sein letztes Heimspiel und muss den bitteren Gang in den Abstieg antreten. Es stand zu befürchten, dass der Kampf zwischen Winterthur und Engadin zu Ungunsten der Wiler ausgehen würde (was auch der Fall war, da sich die Engadiner für dieses Spiel erheblich verstärkten). Entsprechend angriffslustig gingen die Gastgeber in diesen Wettkampf. Leider ging der Schuss nach hinten los, als Hannes Roth seine Stellung überzog und schon nach 2 Stunden aufgeben musste. Als ihm kurz darauf Hanspeter Wehrli folgte, waren die Mienen der Wiler schon sehr verdüstert. Fabian und Christian mussten Remisangebote ausschlagen und gegen starke Gegner auf Sieg spielen. Andreas gelang zwar der zwischenzeitliche Anschluss zum 1:2, aber dann kippten alle verbliebenen Partien zu Ungunsten der Wiler. Am Ende stand ein bitteres 1:5
Einzelresultate: Wil I – Flawil I 1:5
Fabian Welch (1965) – Thomas Näf (2106) 0-1; Andreas Welch (1968) – Stefan Kurz (1949) 1-0; Christian Jentgens (1949) – Alfred Dönni (2012) 0-1; Hanspeter Wehrli (1837) – Thomas Würth (1912) 0-1; Johannes Roth (1787) – Raymond Peter (1897) 0-1; Peter Fässler (1875) – Albin Dönni (1908) 0-1.
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6. Runde SMM vom 06.09.2014

Thomas Müller

Die erwartete Niederlage gab es für Wil beim Spitzenreiter und Aufstiegsaspiranten St. Gallen. Die Niederlage fiel etwas zu hoch aus, weil einige Wiler ihre Partien etwas überzogen – aber der Sieg der Gastgeber stand nie in Frage. Lediglich Thomas Müller konnte mit einer starken Defensivleistung die Höchststrafe vermeiden.
Einzelresultate: St. Gallen II – Wil I 5.5 – 0.5
Peter Bischoff (2061) – Thomas Müller (1872) ½-½; Michael Nyffenegger (1991) – Hanspeter Wehrli (1837) 1-0; Roman Schmuki (1952) – Johannes Roth (1787) 1-0; Hans-Georg Morger (2157) – Fabian Welch (1965) 1-0; Emilian Hofer (2066) – Christian Jentgens (1949) 1-0; Halit Redzepi (2010) – Andreas Welch (1968) 1-0.

Lediglich an vier Brettern wurde der letzte bedeutungslose Wettkampf von Wil II ausgetragen. Man trennte sich schiedlich 2:2, wenngleich der Wettkampf mit vier entschiedenen Partien nicht friedlich verlief. Beni und Joachim gewannen, während Paul und Hans verloren.
Einzelresultate: Zürich VI – Wil II 2 – 2
Caspar Schwarz-Schilling – Paul Blumer (1475) 1-0; Karl Dülli-Loher (1390) – Bernhard Nadler (1583) 0-1; Anastasija Novikova (1363) – Hans Joseph (1533) 1-0; Georgijs Novikovs – Joachim Lüthi (1492) 0-1.
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5. Runde vom 28.06.2014

Christian Jentgens

Von der „Weltreise“ ins Engadin nahmen die Wiler zwei wichtige Punkte mit. Wir agierten hochkonzentriert und kämpferisch. Zur ersten Zeitkontrolle gab es die ersten Entscheidungen. An den Brettern 3 bis 5 gab es ausgefochtene Remisen, aber leider auch nicht mehr. Dafür sorgte zeitgleich Fabian Welch einmal mehr für die Führung. Am Spitzenbrett spielte Fabian eine starke Partie und nutzte ein Versehen seines Gegners gnadenlos aus. In den letzten beiden Partien hatte Christian ein vorteilhaftes Springerendspiel, während es bei Turi heiss herging. Der Wiler opferte eine Figur für einen Freibauern, fand aber leider nicht die richtige, möglicherweise gewinnbringende Fortsetzung. Am Ende stoppte der Engadiner Turis Freibauern und verwertete seine Bauernmehrheit am anderen Flügel. Nun wurde Christian Jentgens zum Matchwinner. Er spielte im Endspiel stark, und sein Gegner verbrauchte viel Zeit für die Verteidigung. Am Ende kam es zu einer Zeitnotschlacht, in der Christian die Nerven behielt und seine Freibauern nach vorne trieb. Kurz vor der Zeitüberschreitung gab der Engadiner in verlorener Stellung auf. Es bleibt spannend!
Einzelresultate: Engadin I – Wil I 2.5 – 3.5
David Weisstanner (1967) – Fabian Welch (1898) 0-1; Andri Arquint (2037) – Christian Jentgens (1918) 0-1; Hansjörg Thomi (1908) – Andreas Welch (1997) ½-½; Andri Luzi (1718) – Thomas Müller (1886) ½-½; Toni Paganini (1751) – Peter Fässler (1891) ½-½; Silvio Grass (1737) – Arthur Koller (1754) 1-0.

Die Wiler Senioren gewinnen auch in der 5. Runde der SMM gegen Winterthur mit 5:1. Da die Winterthurer nur zu fünft angereist waren, konnten die Wiler die Partien mit einer 1:0-Führung aufnehmen. Am ersten Brett gewann Werner in der Eröffnung eine Qualität und nützte diesen Vorteil gekonnt für sich aus. Er gewann seine Partie. Den dritten Punkt für die Wiler gewann Beni, der seinem Gegner keine Chance liess und ohne Probleme siegte. Auch Kurt Lüdi konnte, nach einem zwischenzeitlichen Tief, seine Partie für sich entscheiden. Dank der besseren Bauernstellung und eines Mehrbauers im Endspiel sicherte Hans Joseph den fünften Punkt. Paul Blumer hatte im Endspiel Pech: Er verlor da eine Figur und somit die Partie. Dank diesem Sieg können die Wiler Senioren nicht mehr vom ersten Platz verdrängt werden.
Einzelresultate: Wil II – Winterthur IX 5 – 1
Werner Stucki (1711) – Bruno Saxer (1730) 1-0; Paul Blumer (1461) – David Walk (1613) 0-1; Bernhard Nadler (1623) – Michael Mégroz (1496) 1-0; Hans Joseph (1519) – Walter Macher (1573) 1-0; Kurt Lüdi (1552) – Georg Weber (1308) 1-0; Joachim Lüthi (1501) FF 1-0
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4. Runde vom 14.06.2014

Joachim Lüthi

Wil I erlitt eine weitere bittere Niederlage. Von der Papierform geht der Sieg der Winterthurer in Ordnung, aber nicht vom Spielverlauf her. Am Spitzenbrett geriet das Wiedersehen der sich aus diversen Schweizer-Juniorenmeisterschaften gut kennenden Fabian und Martin zu einer einseitigen Angelegenheit. Fabian konnte bereits aus der Eröffnung heraus die schwarze Stellung zerstören. In der Folge blieb der schwarzfeldrige Läufer von Martin eingesperrt, und trotz heftiger Gegenwehr war der Sieg von Fabian nur noch eine Frage eine Technik. Dafür hatte Hannes Roth am letzten Brett von Beginn an grosse Niederlagen, die er nicht lösen konnte. Christian Jentgens und Reto Bürge trennten sich nach einem offenen Schlagabtausch ebenso remis wie Turi Koller und sein stärkerer Gegner. An den restlichen Brettern sah es aber sehr gut für die Wiler aus. Thomas hatte sich eine starke Stellung erspielt, und Andreas konnte sogar eine Qualität gewinnen. Aber zur Zeitkontrolle hin geriet das Wiler Schiff ins Schlingern. Thomas übersah eine Taktik und geriet auf einmal in eine hoffnungslose Stellung. Bei Andreas wurde die Position in der Zeitnot ebenso unübersichtlich, und leider übersah Andreas, wie er die schwarze Gegendrohung mit Vorteil neutralisieren konnte. Seine Abwicklung in ein leicht schlechteres Turmendspiel erwies sich als falsche Entscheidung, da der Winterthurer nun aufdrehte und mit korrektem Spiel dem Wiler sogar noch das Remis entreissen konnte.
Einzelresultate: Wil I – Winterthur IV 2:4
Fabian Welch (1898) – Martin Schweighoffer (2053) 1-0; Christian Jentgens (1981) – Reto Bürge (2025) ½-½; Andreas Welch (1997) – Ingo Klaus (2043) 0-1; Thomas Müller (1886) -Christoph Kaiser (1907) 0-1; Arthur Koller (1754) – Alfred Pfleger (1904) ½-½; Johannes Roth (1793) – Heinrich Scherrer (1878) 0-1.

Wil 2 gewann in Pfäffikon gegen eine junge Mannschaft. Joachim Lüthi verlor leider, aber Peter Brönnimann, Paul Blumer und Kurt Lüdi punkteten. Zusammen mit den Unentschieden von Werner Stucki und Beni Nadler ergab dies unter dem Strich einen klaren 4:2.Sieg.
Einzelresultate: Pfäffikon III Wil II 2:4
Hermann App (1583) – Werner Stucki (1711) ½-½; Martin Bachmann (1516) – Peter Brönnimann (1661) 0-1; Assvin Shanmuganathan (1408) – Bernhard Nadler (1623) ½-½; Athian Krishnamoorthy (1378) – Paul Blumer (1461) 0-1; Tharun Shanmuganathan (1345) – Kurt Lüdi (1552) 0-1; Aruyan Krishnamoorthy (1354) – Joachim Lüthi (1501) 1-0
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3. Runde vom 17.05.2014

Fabian Welch

In einem schwer umkämpften Match hatten die Wiler gegen Bodan diesmal am Ende das kürzere Streichholz gezogen. Der Wettkampf stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Peter Fässler verlor bereits in der Eröffnung eine Figur, und es war abzusehen, dass er diesen Nachteil nicht mehr würde wettmachen können. Dennoch spielten die Gastgeber mit grossem Einsatz weiter. Thomas Müller neutralisierte den stärksten Gästespieler. Christian und Hanspeter standen jedoch eher kritisch. Als Andreas in komplizierter Stellung und Zeitnot ein Remis angeboten wurde, konnte der Wiler dies nicht annehmen und ging stattdessen volles Risiko. Leider lief er in einen tödlichen Konter, den er nur durch Gabe einer Qualität entschärfen konnte. Nun drehten aber Christian und Hanspeter ihre Partien. Während Christian im weiteren Verlauf gewinnen konnte, geriet Hanspeter leider wieder unter Druck und verlor. Beim Stand von 1.5:2.5 spielten nur noch Fabian und Andreas Welch. Fabian kämpfte der Bodaner Kapitän bravourös nieder und konnte ausgleichen. Leider gelang dem letzten Bodaner aber, im Endspiel König, Turm und Bauer gegen König, Springer und Bauer den Gewinnweg zu finden. Kurz vor 20 Uhr musste Andreas aufgeben. Dieser Kampf hätte auch anders ausgehen können.
Einzelresultate: Wil I – Bodan II 12½ : 3½
Fabian Welch (1898) – Jürg Morf (1935) 1 : 0; Christian Jentgens (1926) – Stefan Frommherz (1890) 1 : 0; Andreas Welch (1997) – Ralf Heckmann (1893) 0 : 1; Thomas Müller (1886) – Dietmar Panek (1972) ½ : ½; Peter Fässler (1891) – Florian Benkö (1888) 0 : 1; Hanspeter Wehrli (1845) – Martin Hirzel (1959) 0 : 1.

Wil II kam zu einem Sieg gegen Pfäffikon. Joachim Lüthi konnte nach anfänglichen Schwierigkeiten seine Partie drehen. Zwischenzeitlich verloren Beni Nadler und Kurt Lüdi, während Paul Blumer gewinnen konnte. In den verbleibenden Partien rang Peter Brönnimann schliesslich seinen Gegner nieder, und Werner Stucki konnte nach langem Kampf seinen materiellen Vorteil verwerten.
Heimmannschaft: Wil II – Pfäffikon III 4 : 2
Werner Stucki (1711) – Toni Schürer (1753) 1-0; Bernhard Nadler (1623) – Hermann App (1583) 0-1; Peter Brönnimann (1661) – Martin Bachmann (1516) 1-0; Paul Blumer (1461) – René Krapf (1450) 1-0; Kurt Lüdi (1552) – Athian Krishnamoorthy (1378) 0-1; Joachim Lüthi (1501) – Aruyan Krishnamoorthy (1354) 1-0
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2. Runde vom 29.03.2014

Andreas Schneider

Gegen ein starkes Heimteam aus Glarus schrammten die erneut ersatzgeschwächten Wiler knapp am Punktgewinn vorbei. Hannes Roth hatte seinen Gegner schon schnell komplett überspielt und brachte mit einem sehenswerten Königsangriff die Äbtestädter in Front. David Bernet spielte gegen seine ELO-stärkere Gegnerin auf Augenhöhe mit. Die Glarnerin versuchte ihr Heil in einem Turmopfer, das jedoch nur zum Dauerschach reichte. Leider konnten die Wiler diese Führung nicht verteidigen. Nacheinander kippten die Partien an den Brettern 2 bis 4 zum Nachteil der Gäste. Da nützte es nichts mehr, dass Andreas Welch nach turbulentem Mittelspiel ein vorteilhaftes Turmendspiel erreichte, in welchem er zwei Bauern und schliesslich die Partie gewinnen konnte. Mit etwas Glück wäre ein Punktgewinn möglich gewesen.
Einzelresultate: Glarus I – Wil I 3.5 : 2.5
Martin Dürst (1909) – Andreas Welch (1997) 0-1; Oswald Bürgi (2140) – Christian Jentgens (1926) 1-0; Martin Jenny (2040) – Peter Fässler (1887) 1-0; Peter Fuchs (2033) – Thomas Müller (1893) 1-0; Olga Kurapova (1901) – David Bernet (1716) ½-½; Reto Lusti (1841) – Johannes Roth (1769) 0-1.

In der zweiten Runde kam es zum Duell mit Winterthur 9. Auch sie hatten, wie die Wiler, die erste Runde gewonnen. Am zweiten Brett erschien der Spieler von Winterthur trotz Aufgebot nicht. Somit konnte sich Kurt Lüdi einen Punkt gut schreiben lassen. Doch so schnell wie der Punkt gewonnen war, schien er am ersten Brett schon wieder verloren. Werner eröffnete sehr schlecht und schien nach
zwölf Zügen seine Dame und Partie zu verlieren. Doch sein Gegner gab ihm seine Dame sofort zurück, und begnügte sich mit einem Springer. Am Ende der Partie konnte der Gegner nochmals eine Figur gewinnen, doch mit dem sicheren Sieg vor Augen übersah er ein Dauerschach, und so endete die Partie Remis. Auch Joachim konnte, nachdem er in der  Partie eine Figur verloren hatte, seinen Gegner mit einem Dauerschach überraschen und einen halben Punkt für die Wiler einfahren. Beni hatte heute kein Wettkampfglück und verlor die Partie, weil sein Gegenüber einen Zug schneller zum Matt kam. Andreas hatte seine Gegner immer im Griff und konnte im Endspiel seinen Gegner klar besiegen. Somit brauchten die Wiler noch einen halben Punkt zum Mannschaftssieg. Für diesen halben Punkt war Hans besorgt, der nichts mehr anbrennen liess und gekonnt die Partie remis halten konnte. Somit stehen die Wiler nach zwei Runden ungeschlagen an erster Stelle.
Einzelresultate: Winterthur IX – Wil II 2.5 : 3.5
Bruno Saxer (1705) – Werner Stucki (1711) ½-½; Julius Kisters (1675) – Kurt Lüdi (1521) FF 0-1; Tobias Funk (1631) – Bernhard Nadler (1649) 1-0; Walter Macher (1592) – Andreas Schneider (1525) 0-1; David Walk (1614) – Hans Joseph (1516) ½-½; Michael Mégroz (1480) – Joachim Lüthi (1507) ½-½.
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1. Runde vom 15.03.2014

Peter Fässler

Wil I kam in einem hart umkämpften Match zu einem knappen Auftaktsieg. Allerdings liessen die Wiler an den Spitzenbrettern Gewinnchancen aus. Andreas hätte wohl mehrmals den Sack zumachen können und gab am Ende aus Zeitgründen Remis, um den Mannschaftssieg nicht zu gefährden. Christian hatte aus der Eröffnung heraus mit Druckspiel einen Bauern erobert, aber auch er konnte nicht einlochen. Diese beiden Remisen waren für die Churer eher schmeichelhaft. Ganz anders am dritten Brett, wo Peter Fässler einen Turm für zwei Figuren gab, sein Gegner dafür aber einen gefährlichen Freibauern erhielt. Peter konnte jedoch die Initiative des Churers langsam ersticken, den Bauern erobern und den vollen Punkt auf das Konto der Wiler gutschreiben. Am vierten Brett neutralisierte Thomas Müller seinen guten Gegner. Hannes Roth konnte am letzten Brett einen wichtigen Sieg erringen, als sein sich passiv verteidigender Gegner in Zeitnot eine tödliche Springergabel übersah. Da machte es am Ende nichts mehr aus, dass Turi Koller leider seine Partie verlor. Sein Springer geriet am Rand ins Abseits und fehlte als Verteidiger gegen den Angriff des Churers.
Einzelresultate: Wil I – Chur II 3½ : 2½
Andreas Welch (1997) – Pierluigi Schaad (1915) ½-½; Christian Jentgens (1926) – Urs Widmaier (1738) ½-½; Peter Fässler (1887) – Jakob Schmid (1856) 1-0; Thomas Müller (1893) – Thomas Eberle (1911) ½-½; Turi Koller (1744) – Martin Accola (1839) 0-1; Johannes Roth (1769) – Thomas Szepessy (1668) 1-0.

Wil II hatte leichtes Spiel, da die Gäste aus Zürich nur zu Viert anreisten. Peter Brönnimann gewann ebenso rasch wie Kurt Lüdi, sod ass der Gesamtsieg bald feststand. Ehrenmitglied Joachim Lüthi verlor anschliessend leider seine Partier, während Paul Blumer remisierte.
Einzelresultate: Wil II – SG Zürich VI 4.5 : 1.5
Paul Blumer (1476) – Oliver Thalmann (1441) ½-½; Peter Brönnimann (1653) – Anastasija Novikova (1350) 1-0; Kurt Lüdi (1521) – Georgijs Novikovs (-) 1-0; Joachim Lüthi (1507) – André Jean Berset (1534) 0-1; Andreas Schneider (1525) FF 1-0; Hans Joseph (1516) FF 1-0.
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